Wirkprinzip III: Anregung der Blutzirkulation

Wirkprinzip III- Anregung der Blutzirkulation - Durchblutungsförderung

Viele chronische Erkrankungen verursachen Schmerzen und sind sehr oft mit einer verminderten Blutzirkulation in den erkrankten Organen verbunden. So z. B. induziert der Schmerz einer Hüftarthrose eine übermäßige Stimulation des orthosympathischen (autonomen) Nervensystems, welches lokale Kontraktionen der Blutgefäße und eine Verringerung der Durchblutung zur Folge hat. Je mehr sich die Blutzufuhr verringert, desto mehr erhöht sich der Schmerz und der Patient ist geneigt sich weniger zu bewegen. Ein Teufelskreis den es zu unterbrechen gilt!

Die von der Andullations-Therapie erzeugten mechanischen Schwingungen stimulieren auch die orthosympathischen Nervenfasern entlang der Wirbelsäule (die paravertebralen Brustorthoganglien). Lange Anwendungen der Andullationstherapie von mindestens 30 Minuten stimulieren das orthosympathischen Nervensystem in einem solchen Ausmaß, dass sie erschöpfen. Dies führt zu der sogenannten „post-erregende ortho-sympathische Hemmung“. Mit dem Effekt ,dass die Blutgefäße nicht mehr eng gestellt sind (Vasokonstriktion), sondern erweitert werden (Vasodilatation) und damit den lokalen Blutkreislauf wieder herstellen. Dauerhafte Anwendung führen dann auch zu einer Schmerzlinderung. Eine bessere Durchblutung führt zu einer Stimulierung der Stoffwechselprozesse und auch der Wiederherstellungsmechanismen. Fibromyalgie (FM) Patienten erleben durch die Andullations-Therapie eine klare Verbesserung ihrer Schmerzen sowie ihrer Beschwerden durch Müdigkeit. Wissenschaftler glauben, dass diese Beschwerden zu einer gestörten orthosympathischen Innervation auf der Ebene, wo sich Venen und Arterien in den Extremitäten verbinden (die sogenannten arteriovenöser Shunts). Wegen einer übermäßigen orthosympathischen Innervation verengen die Blutgefäße, wodurch die Abnahme des Blutflusses und das Auftreten von Schmerzen resultieren. Wenn die Andullationstherapie eine ausreichende Zeit einwirkt, üben die Vibrationen einen deblockierenden Einfluss auf die Wirkung innerhalb des autonomen Nervensystems aus. Dies mag erklären, warum Andullation die Blutversorgung beim Fibromyalgie-Patienten verbessert und das Schmerzempfinden reduziert. Viele Beschwerden stehen im Zusammenhang mit einer Mangeldurchblutung. Unser Blut sorgt dafür, dass unser Körper mit Nährstoffen versorgt wird. Ist die Blutzirkulation schlecht, gelangen immer weniger Nährstoffe in unseren Organismus und wir werden müde und krank. Der Blutfluss von gesundem und krankem Blut unterscheidet sich hierbei voneinander. Die Blutkörperchen von krankem Blut kleben zusammen und werden schrumpelig. Dadurch verlieren die Blutkörperchen Vitalität und transportieren zunehmend weniger Nährstoffe. Die Andullation setzt das Blut aber in Bewegung und löst die Blutkörperchen voneinander ab. Somit wird das Blut flüssiger und die benötigten Nährstoffe werden wieder in größeren Mengen transportiert. Wir fühlen uns wieder gesund und lebendig.

 

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Wie wirkt nun die Andullation auf die Durchblutungsförderung

Viele chronische Erkrankungen verursachen Schmerzen und sind sehr oft mit einer verminderten Blutzirkulation in den erkrankten Organen verbunden. So z. B. induziert der Schmerz einer Hüftarthrose eine übermäßige Stimulation des orthosympathischen (autonomen) Nervensystems, welches lokale Kontraktionen der Blutgefäße und eine Verringerung der Durchblutung zur Folge hat. Je mehr sich die Blutzufuhr verringert, desto mehr erhöht sich der Schmerz und der Patient ist geneigt sich weniger zu bewegen. Ein Teufelskreis den es zu unterbrechen gilt!

Die von der Andullations-Therapie erzeugten mechanischen Schwingungen stimulieren auch die orthosympathischen Nervenfasern entlang der Wirbelsäule (die paravertebralen Brustorthoganglien). Lange Anwendungen der Andullationstherapie von mindestens 30 Minuten stimulieren das orthosympathische Nervensystem in einem solchen Ausmaß, dass sie erschöpfen. Dies führt zu der sogenannten „post-erregende ortho-sympathische Hemmung“, mit dem Effekt, dass die Blutgefäße nicht mehr eng gestellt sind (Vasokonstriktion), sondern erweitert sind (Vasodilatation) und damit den lokalen Blutkreislauf wieder herstellen. Dauerhafte Anwendung führen dann auch zu einer Schmerzlinderung. Eine bessere Durchblutung führt zu einer Stimulierung der Stoffwechselprozesse und auch der Wiederherstellungsmechanismen. Fibromyalgie (FM) Patienten erleben durch die Andullations-Therapie eine klare Verbesserung ihrer Schmerzen sowie ihrer Beschwerden durch Müdigkeit. Wissenschaftler glauben, dass diese Beschwerden zu einer gestörten orthosympathischen Innervation auf der Ebene, wo sich Venen und Arterien in den Extremitäten verbinden (die sogenannten arteriovenöser Shunts). Wegen einer übermäßigen orthosympathischen Innervation verengen die Blutgefäße, wodurch die Abnahme des Blutflusses und das Auftreten von Schmerzen resultieren. Wenn die Andullationstherapie eine ausreichende Zeit einwirkt, üben die Vibrationen einen deblockierenden Einfluss auf die Wirkung innerhalb des autonomen Nervensystems aus. Dies mag erklären, warum Andullation die Blutversorgung beim Fibromyalgie-Patienten verbessert und das Schmerzempfinden reduziert. Viele Beschwerden stehen im Zusammenhang mit einer Mangeldurchblutung. Unser Blut sorgt dafür, dass unser Körper mit Nährstoffen versorgt wird. Ist die Blutzirkulation schlecht, gelangen immer weniger Nährstoffe in unseren Organismus und wir werden müde und krank. Der Blutfluss von gesundem und krankem Blut unterscheidet sich hierbei voneinander. Die Blutkörperchen von krankem Blut kleben zusammen und werden schrumpelig. Dadurch verlieren die Blutkörperchen Vitalität und transportieren zunehmend weniger Nährstoffe. Die Andullation setzt das Blut aber in Bewegung und löst die Blutkörperchen voneinander ab. Somit wird das Blut flüssiger und die benötigten Nährstoffe werden wieder in größeren Mengen transportiert. Wir fühlen uns wieder gesund und lebendig.