close

Die Wirkung von Schwingungen auf die Gesundheit wird schon seit Jahren untersucht. 1880 wurde ein vibrierender Stuhl zur Behandlung von Parkinson-Patienten eingesetzt und 1949 ein vibrierendes Bettgestellt, welches die Regeneration nach Immobilität erhöhte sowie einen positiven Einfluss auf die Atemfunktion und den Kreislauf ausübte.

Daraufhin wurde die "Biomechanische Stimulation" als Therapieform eingeführt, durch welche ein Trainingseffekt der Muskulatur etwa zehn bis hundertmal schneller erreicht werden konnte. Es wurden immer mehr Studien durchgeführt, die eine Verbesserung der Kniegelenkstabilität feststellten, Hinweise auf die Verbesserung der Haltungskontrolle bei Schlaganfall-Patienten ergaben sowie die Erhöhung der Standstabilität bei Parkinson erkrankten Personen ermittelten.

Es wurde noch intensiver geforscht und das Oszillationsverfahren entwickelt. Dabei wurden die ungeordneten Frequenzen der mechanischen Vibration in ein geordnetes Frequenzmuster überführt. Die ersten Oszillationsgeräte kamen auf den Markt. Durch die Anwendung der Oszillation konnte die Verbesserung körperlicher Funktionen beobachtet werden. Diese wurde schließlich in der Weltraumforschung eingesetzt, um Muskel- und Knochenschwund aufgrund der Schwerelosigkeit entgegenzuwirken.

Nach der Gründung im Jahre 2001 begann das Unternehmen hhp die anhaltende Weiterentwicklung der Oszillationstechnik zur therapeutischen Anwendung physikalischer Frequenzen voranzutreiben und entwickelte sich in den folgenden Jahren zu einem bis heute wichtigen Förderer der Wissenschaft und Forschung in diesem Bereich. Die langjährigen wissenschaftlichen Erkenntnisse aus der Grundlagenforschung, die Weiterentwicklungen des vorhandenen oszillierenden Systems und dessen vollständige Überarbeitung in der therapeutischen Übertragung physikalischer Frequenzen, führten im Jahre 2005 zur Entstehung der Andullation, welche 2007 zum Patent angemeldet wurde.

flyer31-document-image

01.12.2014